Im Allgemeinen sind längere Boards schneller als kürzere Boards, aber kürzere Boards sind wendiger. Diese Bretter haben fast immer einen Hobelrumpf. Die Länge des Stand-Up-Paddle-Boards steht in direktem Zusammenhang mit dem Gewicht und der Volumenkapazität, die es aufnehmen kann. Ein längeres Board kann mehr Gewicht, Kapazität und Volumen aufnehmen als ein kürzeres Paddelboard.
Infolgedessen kann sich ein längeres Paddelbrett stabiler anfühlen als ein kürzeres Paddelbrett, da das Gewicht nach vorne und hinter dem Fahrer verteilt wird. Die Dicke rundet die Abmessungen Ihres Paddelboards ab. Die Breite bietet Stabilität, wie gesagt. Kürzere Längen lassen sich leichter manövrieren.
Aber wie wirkt sich die Dicke des Paddelboards auf die Dinge aus? Wir sagten vorhin, dass ein dickeres Board stärker sein wird. Eine billige, dünne Platte kann brechen. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Sie ein dickeres Board wünschen. Paddler, die nach Touring-Stand-Up-Paddle-Boards suchen, wählen in der Regel ein Board, das länger und schmaler ist als allgemeine Freizeitmodelle.
Längere und schmalere Boards sind schneller auf dem Wasser, aber denken Sie daran, dass sie auch weniger stabil sind als breitere Boards. Epoxidplatten sind leicht, steif und gleiten mühelos durch das Wasser, was sie zu einer großartigen Wahl für Touren und Rennen macht. Das 11'6 Explorer Inflatable ist unser spezielles aufblasbares Touring-Modell, das sich auch hervorragend für Freizeitrennen eignet. Kürzere Paddelbretter haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie sehr wendig, leicht zu transportieren und nicht allzu schwer auf und von Autoträgern zu heben sind.
Für kleinere Paddler macht dies das Tragen, Heben und vor allem das Paddeln ihrer Boards angenehmer. Die Länge des Paddleboards ist wichtig, da sie bestimmt, wie Sie paddeln können. Ein kürzeres Paddleboard (11′) eignet sich hervorragend als Surfbrett. Aber es ist vielleicht nicht so gut für Touren.
Kurze Bretter sind weniger als 9 Fuß lang und eignen sich hervorragend für Kinder und Anfänger. Sie sorgen für bessere Manövrierfähigkeit und sind auch ideal zum Surfen. Im Vergleich zu Longboards sind kurze SUPs viel vielseitiger, ganz zu schweigen davon, dass sie leichter zu tragen, zu transportieren und zu lagern sind. Für den allgemeinen Allround-Einsatz profitieren die meisten Paddler von einem Board, das zwischen 10 und 12 Fuß lang ist.
Um das richtige SUP auszuwählen, müssen Sie die Abmessungen des Boards, die Größe und das Gewicht des Fahrers sowie wo und wie das Board verwendet wird (Disziplin) berücksichtigen. Wenn Sie ein fortgeschrittener bis fortgeschrittener Paddelboarder sind und erwägen, einen Schritt bis zu Ihrem letzten SUP zu kaufen, verwenden Sie die folgende Gleichung. Athletische Paddler möchten vielleicht auch ein breiteres Paddleboard, besonders wenn sie lange aufstehen und Wellen surfen oder in unruhigem Wasser ausgehen möchten. Dies liegt daran, dass Ihre Körpergröße Ihren Schwerpunkt beeinflusst, was sich direkt darauf auswirkt, wie gut Sie balancieren können, wenn Sie auf einem im Wasser schwimmenden Brett stehen.
Bei der Auswahl der richtigen Paddelbrettlänge musst du zuerst herausfinden, wo du das Board am häufigsten verwendest. Sie bieten die zusätzliche Stabilität, die Anfänger benötigen, um auf dem Board zu bleiben, während sie lernen, ihr Gleichgewicht auf dem Wasser zu finden und zu halten. Paddelbretter im 11' bis 14' langen Bereich eignen sich hervorragend für Touren, wenn Sie sie breit genug und mit genügend Volumen haben, um Ihr Gewicht zu tragen. Wenn der Paddler schwerer als die Gewichtskapazität des Boards ist, fährt das Board tiefer, zieht das Wasser hinein und macht das Paddeln ineffizient.
Vor allem, wenn Sie gerade stehen und sich daran festhalten. Wenn Sie also groß sind, wählen Sie ein dickeres Paddelbrett. Abhängig von der Größe und dem, woraus Ihr Paddelboard besteht, wiegen SUPs im Durchschnitt etwa 30 Pfund.
